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HISTORIE

Barolo aus Tradition

Castiglione Falletto, mitten im Produktionsgebiet des Barolo, fünfziger Jahre: die Brüder Remo und Maggiorino Monchiero aus La Morra beginnen, Wein anzubauen. Bald kommt die Befreiung aus der Abhängigkeit der Halbpacht, welcher die Produktion und der Verkauf der eigenen Trauben folgen. Zuerst lose, dann in Flaschen. In den siebziger Jahren werden zwei Marktrichtungen eingeschlagen: Barolo wird im Ausland (besonders in den USA) verkauft und junge Weine bleiben in Italien. 

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In den Achtziger absolviert Vittorio, Maggiorinos Sohn, die Fachoberschule für Weinbau in Alba. Er wächst zusammen mit dem Familienbetrieb und mit den von Vater und Onkel neu erworbenen Weinbergen. Nach seiner Hochzeit mit Daniela befasst sich Vittorio auch mit Marketing und Verkauf und der Weingut Monchiero ist auf Messen und Weinkosten in aller Welt. 

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Tradition und Innovation verflechten sich, die Weinberge werden erneuert und die Produktion wächst, auch dank dem Kauf neuer ausgesuchter Grundstücke. Seit 2017 ist auch Vittorios Sohn, Luca, Grundbestandteil des Familienbetriebs. Der Zweitgeborene Stefano studiert noch, aber er wird bald auch mitmachen, um die Familientradition des Barolo fortzuführen.

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